Hypnosetherapie in Dresden: Angst, Phobie und Panik überwinden

Mit Hypnose können Sie möglicherweise einen Weg finden, sich von belastenden Ängsten, Phobien und Panikattacken zu befreien. Als erfahrene Hypnosetherapeutin begleite ich Sie einfühlsam und kompetent auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität.

Leiden Sie unter belastenden Ängsten, Phobien oder Panikattacken?

Fühlen Sie sich durch Ihre Angst belastet und eingeschränkt? Beeinträchtigt diese Ihre Lebensqualität und hindert Sie daran, bestimmte Situationen zu genießen? Wenn Sie zum Beispiel das Fliegen oder hohe Orte meiden oder wiederholt Panikattacken erleben, könnte Hypnose eine unterstützende Methode sein. In meiner Fachpraxis für Hypnose in Dresden begleite ich Menschen mit psychotherapeutischen und hypnotherapeutischen Techniken dabei, mit ihren Ängsten besser umzugehen.

Hypnosetherapie in Dresden -  Hypnose bei Angst Phobie und Panik - Mann voller Angst vor der nächsten Panikattacke

Wichtige Informationen zum Thema Angststörungen, Phobien und Panikattacken

Etwa 15 Prozent der Menschen leiden unter Angststörungen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Diese Ängste äußern sich unterschiedlich, z. B. in Form von Phobien oder Panikattacken. Hypnose kann eine hilfreiche Methode sein, um die zugrunde liegenden Ursachen zu bearbeiten, aber eine ärztliche Abklärung ist wichtig, um organische Ursachen auszuschließen.

Angststörungen sind weit verbreitet und können in verschiedenen Formen auftreten. Sie betreffen Menschen unterschiedlich und können das tägliche Leben erheblich beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Angststörungen:

  1. Generalisierte Angststörung (GAS): Bei dieser Störung sind Menschen ständig und übermäßig besorgt, auch über alltägliche Dinge, ohne einen konkreten Auslöser. Die Angst ist oft unbegründet und lähmt die betroffenen Personen.
  2. Panikstörung: Personen mit Panikstörungen erleben plötzlich auftretende, intensive Angst- oder Panikattacken, oft ohne erkennbaren Grund. Diese können mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel und Atemnot einhergehen.
  3. Soziale Angststörung: Menschen mit sozialer Angst haben eine übermäßige Angst vor Verlegenheit oder negativem Urteil in sozialen Situationen. Sie vermeiden häufig solche Begegnungen oder erleben extreme Nervosität, wenn sie in der Öffentlichkeit stehen.
  4. Phobien: Phobien sind spezifische Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie z. B. Höhenangst, Spinnenangst oder Angst vor engen Räumen. Die betroffene Person geht häufig alles daran, Situationen zu vermeiden, die mit der Angst verbunden sind.
  5. Zwangsstörungen (OCD): Zwangsstörungen beinhalten wiederkehrende, unangenehme Gedanken (Zwänge) und zwanghafte Handlungen oder Rituale, die der Betroffene ausführt, um Angst zu lindern. Diese können das Leben stark einschränken.
  6. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): PTBS tritt nach traumatischen Ereignissen auf und kann zu intensiven Angstgefühlen und Flashbacks führen. Betroffene erleben oft wiederholt die Ereignisse und haben Schwierigkeiten, sich von der Erfahrung zu erholen.
  7. Spezifische Phobien: Diese beziehen sich auf extreme Angst vor bestimmten Dingen oder Situationen, wie z. B. Flugangst, Angst vor bestimmten Tieren oder medizinischen Eingriffen.

Die Ursachen von Angststörungen, Phobien und Panikattacken sind vielfältig und können sowohl psychische als auch körperliche Faktoren beinhalten. Häufige Ursachen sind:

  • Psychische Faktoren: Traumatische Erlebnisse, chronischer Stress oder familiäre Belastungen
  • Biologische Ursachen: Hormonelle Störungen oder Funktionsstörungen der Schilddrüse
  • Genetische Veranlagung: Eine familiäre Häufung von Angststörungen kann das Risiko erhöhen

Angststörungen, Phobien und Panikattacken können sich auf unterschiedliche Weise äußern. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Körperliche Reaktionen wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen oder Atemnot
  • Ein Gefühl der Unruhe oder der „Ohnmacht“ in stressigen Situationen
  • Das Vermeiden bestimmter Orte oder Aktivitäten (z. B. das Vermeiden von Menschenmengen, Fliegen oder hohen Orten)
  • Panikattacken, bei denen die Betroffenen das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren oder sogar zu sterben

Wissenschaftliche Erkenntnisse: Hypnotherapie bei Ängsten und Schmerzen
Hypnose wird als hochwirksam bei der Behandlung von Ängsten und chronischen Schmerzen anerkannt. Verschiedene Studien belegen die positive Wirkung dieser Methode zur Schmerz- und Angstbewältigung (Quelle: Ärzteblatt).

Hypnose bei Angststörungen: Wirksamkeit belegt
Therapie.de hebt hervor, dass Hypnose eine sehr effektive Behandlungsmethode für zahlreiche Angststörungen darstellt. Besonders bei spezifischen Ängsten ist eine schnelle Linderung häufig spürbar (Quelle: Therapie.de).

Hypnose kann – in Kombination mit psychotherapeutischer Beratung – eine wirksame Unterstützung sein, um Ängste und Panik besser zu bewältigen.


Mein Angebot – Hypnosetherapie in Dresden: Hilfe bei Angst, Phobie und Panikattacken

Angst, Phobien und Panikattacken können den Alltag stark belasten und die Lebensfreude nehmen. Mit gezielter Hypnosetherapie unterstütze ich Sie dabei, neue Wege zu finden, um mehr Gelassenheit und Zuversicht zu gewinnen. Gemeinsam stimmen wir die Therapie individuell auf Ihre Bedürfnisse ab und nutzen verschiedene bewährte Hypnosetechniken.

Ich biete Ihnen eine individuelle Kombination aus regressiver (1), suggestiver (2) und progressiver (3) Hypnose. Ziel ist es, Ihre persönlichen Bedürfnisse optimal zu berücksichtigen.

1. Hypnosetherapie bei Angststörungen – Veränderung durch die Vergangenheit

Wenn Sie die Ursachen Ihrer Ängste erkennen möchten, könnte die aufdeckende Hypnose eine hilfreiche Methode sein. Diese Methode kann Sie dabei unterstützen, belastende Erlebnisse zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln.

In einem entspannten Zustand der Trance begleite ich Sie zu den Schlüsselmomenten Ihrer Vergangenheit, die möglicherweise mit Ihren Ängsten in Verbindung stehen. Durch die sanfte Rückführung in diese Erinnerungen können wir die Hintergründe Ihrer Ängste besser verstehen. Gemeinsam arbeiten wir an positiven Veränderungen, um emotionale Blockaden zu lösen und Sie auf Ihrem Weg zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit zu unterstützen.

Hypnoanalyse & Yager-Therapie: Tief verwurzelte Ängste lösen

In der Hypnoanalyse werden die zugrunde liegenden traumatischen Ereignisse oder Blockaden aufgedeckt, die zu Ängsten und Panik führen. Diese emotionalen Wunden werden geheilt. Die Yager-Therapie nutzt das höhere Bewusstsein, um schädliche Ängste aufzulösen und durch neue, positive Denkmuster zu ersetzen, die mehr Sicherheit und Vertrauen schaffen.

Markus* (34) lebte in ständiger Anspannung. Sein Kopf war voller Sorgen – um seine Familie, seinen Job, selbst um Dinge, die nie passiert waren. In der Hypnoanalyse führte sein Unterbewusstsein ihn in eine Szene aus seiner Kindheit: Er stand im Flur, hörte die Stimme seiner Mutter. „Pass gut auf! Die Welt ist gefährlich.“ Der kleine Markus fühlte sich plötzlich verantwortlich – für alles.

Während der Hypnose erkannte Markus, dass diese Angst nicht seine eigene war. Er hatte sie von seiner Mutter übernommen. In der Trance durfte er dieses alte Muster loslassen. Stattdessen wuchs in ihm ein neues Gefühl: Vertrauen ins Leben.

Heute sagt er: „Die Sorgen sind nicht verschwunden, aber sie bestimmen mich nicht mehr.“ Schritt für Schritt konnte Markus seine Freiheit zurückgewinnen – ohne die Last ständiger Angst.

Katrin*, 42 Jahre, fühlte sich bei wichtigen Entscheidungen oft wie gelähmt. Selbst kleine Alltagsfragen lösten Unsicherheit in ihr aus. Sie hatte Angst, Fehler zu machen, und suchte ständig Bestätigung von anderen.

In der Yager-Therapie wurde schnell klar, dass ein innerer Anteil aus ihrer Kindheit hinter dieser Angst steckte. Als Kind wurden ihre Entscheidungen oft kritisiert, was ihr Selbstvertrauen schwächte. In der ersten Sitzung identifizierte ihr höheres Bewusstsein diesen blockierenden Anteil und half ihm zu verstehen, dass Katrin heute erwachsen ist und selbstbestimmt handeln kann. Dieser Anteil wurde sanft neu programmiert, sodass er der erwachsenen Katrin nicht mehr im Weg stand.

In den darauffolgenden Sitzungen entdeckte Katrin weitere Anteile, die ähnliche Unsicherheiten in ihr hervorriefen. Auch diese Anteile wurden behutsam rekonditioniert, was Katrins Selbstvertrauen weiter stärkte. Mit jeder Sitzung spürte sie, wie die Blockaden sich lösten und sie zunehmend in der Lage war, Entscheidungen ohne lähmende Angst zu treffen. Nach wenigen Sitzungen fühlte sie sich freier und konnte selbstbewusster für sich einstehen.

Auf meiner Seite Hypnosefokus: Vergangenheit – Regressive Hypnose erfahren Sie mehr über Hypnoanalyse und Yager-Therapie.


2. Hypnosetherapie bei Angststörungen – Fokussierung auf die Gegenwart

Wenn Sie die auslösenden Faktoren Ihrer Ängste bereits kennen, aber dennoch nicht in der Lage sind, sich von ihnen zu befreien, könnte eine suggestive Hypnose die richtige Methode für Sie sein. In dieser Form der Hypnose arbeiten wir mit positiven, heilenden Suggestionen, die direkt in Ihrem Unterbewusstsein verankert werden. Durch diese gezielten Suggestionen können Sie Ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden und die Angst langsam verlieren.

Während der Sitzung führe ich Sie in einen entspannten Zustand, in dem Ihr Unterbewusstsein empfänglicher für Veränderung wird. Mit kraftvollen, unterstützenden Aussagen können wir Ihre Ressourcen aktivieren, um besser mit der Angst umzugehen. Diese Methode hilft Ihnen, neue Denk- und Verhaltensmuster zu entwickeln und Ihre Ängste Schritt für Schritt zu transformieren – ohne dass Sie sich mit der Vergangenheit beschäftigen müssen.

Falls Sie sich noch nie mit hypnotischen Suggestionen beschäftigt haben, fragen Sie sich vielleicht, was genau dabei passiert. Suggestionen zur Angstauflösung sind einfache, kraftvolle Gedanken oder Visualisierungen, die Ihr Unterbewusstsein neu ausrichten. Hier einige Beispiele, die wir an Ihre individuelle Situation anpassen:

  • In jeder Situation bleibst du ruhig und gelassen.
  • Alle störenden Gedanken lösen sich sofort auf.
  • Du bist frei und unbeschwert in deinen Handlungen.
  • Alle belastenden Erinnerungen sind nun vollständig geheilt.
  • Du atmest ruhig und entspannt, dein Puls und Kreislauf sind in optimalem Zustand.

Diese positiven Suggestionen verankern wir tief in Ihrem Unterbewusstsein. Im Vorgespräch bestimmen wir einen „Anker“ – ein Symbol oder ein Wort, das Sie jederzeit nutzen können, um die positiven Veränderungen selbstständig zu aktivieren und Ihre Angst zu reduzieren.

Sophie*, 31 Jahre alt, litt unter ständiger Angst, schwer krank zu sein. Jede Kleinigkeit, sei es ein Kopfschmerz oder eine leichte Müdigkeit, löste bei ihr sofort die Sorge aus, eine tödliche Krankheit zu haben. Diese ständige Angst machte ihr Leben unerträglich. In der suggestiven Hypnose arbeiteten wir daran, ihr Vertrauen in ihren Körper zurückzugeben. Ich gab ihr gezielte Suggestionen, dass ihr Körper gesund und stark war und dass sie in der Lage war, ihre Ängste zu überwinden. Mit Hilfe der hypnotischen Trance stellte sich Sophie vor, wie sie sich sicher und gesund fühlte.

Nach den ersten Hypnosesitzungen spürte sie bereits Erleichterung. Ihre Ängste wurden weniger, und sie lernte, ihre Körperwahrnehmung realistischer einzuordnen. Wenige Wochen später berichtete sie, dass sie nicht mehr jede Kleinigkeit hinterfragte, sondern wieder ein freieres und entspannteres Leben führen konnte. Die Suggestionen hatten ihr geholfen, die Kontrolle über ihre Gedanken und Ängste zurückzugewinnen.

Michael*, 42 Jahre alt, litt seit Jahren unter Panikattacken, die besonders in sozialen Situationen auftraten. Bei Familienfeiern, in größeren Gruppen oder auch beim Small Talk fühlte er sich plötzlich überwältigt und ängstlich. Trotz seiner Bemühungen, die Kontrolle zu behalten, brachen die Panikattacken immer wieder aus.

In der suggestiven Hypnose fokussierten wir uns darauf, ihm zu helfen, in solchen Momenten ruhig und selbstbewusst zu bleiben. Während der Hypnosesitzung gab ich ihm gezielte Suggestionen: „In jeder sozialen Situation bleibst du ruhig und gelassen.“ Michael stellte sich vor, wie er entspannt mit anderen Menschen sprach und sich in Gruppen wohlfühlte. Einige Tage nach der Sitzung nahm er an einer Feier teil, bei der er sonst panische Angst gehabt hätte. Doch diesmal blieb er ruhig, konnte Gespräche führen und fühlte sich selbstsicher. Die positiven Suggestionen halfen ihm, die Kontrolle zurückzugewinnen und soziale Ängste zu überwinden.

Entdecken Sie die Möglichkeiten der suggestiven Hypnose.


3. Hypnosetherapie bei Angststörungen – Positive Zukunftsperspektiven durch Hypnose

Visualisierungstechniken in der Hypnose können eine wertvolle Unterstützung bieten, um Ihre Ängste zu reduzieren und neue, positive Gedanken und Perspektiven zu entwickeln.

Durch die gezielte Veränderung Ihres Bewusstseins in der Trance können Sie sich vorstellen, wie Ihre Ängste vollständig aufgelöst sind und Sie in einer neuen, angstfreien Realität leben. Indem Sie sich die gewünschten Veränderungen vor Ihrem inneren Auge lebendig ausmalen, prägen sich diese positiven Vorstellungen nachhaltig in Ihrem Denken und Fühlen ein. Diese Technik fördert nicht nur das Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, sondern unterstützt Sie aktiv dabei, Ihre Ängste hinter sich zu lassen und mit einer neuen, positiven Einstellung in die Zukunft zu blicken. So können Sie Schritt für Schritt eine tiefgreifende Veränderung in Ihrem Leben erfahren.

Lisa* litt jahrelang unter der Angst, Medikamente einzunehmen. Diese Angst behinderte sie bei der Behandlung ihrer gesundheitlichen Probleme. In der Hypnosetherapie setzten wir auf die Visualisierung einer sicheren und positiven Einnahmeerfahrung. Während der Trance stellte sich Lisa vor, wie sie selbstbewusst und ruhig ihre Medikamente einnahm.

Diese Vorstellung half ihr, die tief sitzende Angst zu lösen. Einige Wochen später konnte sie ihre Medikamente ohne Angst einnehmen und ihre Lebensqualität deutlich verbessern. Hypnose gab ihr die Kraft, ihre Ängste zu überwinden.

Stefan*, 41 Jahre alt, hatte seit Jahren große Angst vor dem Fliegen. Jede Reise war mit intensiven Panikgefühlen verbunden, die ihn daran hinderten, seine Familie im Ausland zu besuchen. In der Hypnosetherapie arbeiteten wir mit der Technik der Zukunftsvisualisierung. Während der Trance stellte sich Stefan vor, wie er ruhig und entspannt in einem Flugzeug saß, die Aussicht genoss und die Reise problemlos absolvierte.

Diese positive Vorstellung malte er sich immer lebendiger aus, bis sie sich tief in seinem Unterbewusstsein verankerte. Als er kurze Zeit später erneut fliegen musste, spürte er, dass seine Ängste nicht mehr so präsent waren. Der Flug verlief völlig anders als zuvor – ruhig und ohne Panik. Durch die progressive Hypnose konnte Stefan nicht nur die Kontrolle über seine Angst zurückgewinnen, sondern auch das Vertrauen in sich und in seine Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern.

Lesen Sie, wie Sie progressive Hypnose unterstützen kann.


Wie können wir an Ihrem Anliegen arbeiten?
Sind Sie sich nicht sicher, welche Hypnosetechnik für Ihr Anliegen geeignet ist? Mit meinem Fachwissen und meiner langjährigen Erfahrung unterstütze ich Sie dabei, eine Methode zu finden, die individuell auf Sie abgestimmt ist. Gemeinsam entwickeln wir einen Ansatz, der Ihnen helfen kann, Ihre Ängste zu verstehen und positiv zu verändern.

Hypnosetherapie Dresden - Hypnose bei Angst, Phobien und Panikattacken - Ein Bild eines ruhigen Waldes mit sanftem Licht, das Entspannung und Transformation symbolisiert.

„Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachtet.“

Anthony de Mello

Ihre Wünsche und Ziele stehen stets im Fokus. Jede Sitzung wird individuell auf Sie abgestimmt, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.
Wenn Sie Fragen zu meinem Angebot für Hypnose bei Angst, Phobie und Panik haben oder mehr darüber erfahren möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Vertrauen Sie auf meine Erfahrung und lassen Sie uns gemeinsam einen Weg finden, Ihre Ängste zu bewältigen – Ihre Hypnosepraxis in Dresden.

Angst, Phobien und Panikattacken – Hypnose in Dresden:
Mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen für Sie da.


* Die beschriebenen Ergebnisse sind Einzelfälle und können individuell variieren. Letzter Quellenzugriff: 20.01.2025.


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